HOCHSTAPLER - VERBRECHER - MISSGEBURTEN - DIE ANDEREN
(Die Angaben wurden nach Aussagen des Adels und Hochadels in Deutschland und Österreich sowie nach dem Stand der Erkenntnis erfasst, sachdienliche Hinweise werden gerne entgegen genommen)

Die folgenden Seiten zeigen den Versuch einer Wahrheitsfindung auf der Basis von Informationen aus dem Adel und Hochadel sowie der Behörden Deutschlands und Österreichs. Sie zeigen auch einen wichtigen Teil des Mechanismus der Bildung der Diktatur und des Krieges.
Sachdienliche Hinweise zu den Personen und ihrer Identität werden gerne entgegen genommen.

HOCHSTAPLER - VERBRECHER - MISSGEBURTEN: Die "Hohenzollern"

Zu den sogenannten "Hohenzollern": Friedrich und andere
Als Namen werden Dall, Delle, Depscher für "Friedrich-Wilhelm" (Hechingen) sowie Jude Niem (Bundschuh) für "Carl-Alexander" (sog. "Königlicher") genannt. Dall o.ä.ist eine Malformation mit Horner-Syndrom und Lagophtalmus - Triefauge, vgl. den Komiker Karl Dall).
Für die sog. "Kleinen" (Sigmaringen, Baden-Württemberg) wurde noch kein Name angegeben, sie stehen jedoch mit "Friedrich-Wilhelm" in Verbindung.
Der sog. "Königliche", wie auch "Kaiser" Wilhelm II., wird als Preiss (vgl. Saupreiss) bezeichnet (u.a. auch als Demerci türkischen Ursprungs), eine Malformation mit Fehlsichtigkeit (weitsichtig) mit zu kurzen Augäpfeln und Zahnmißbildungen (Unterkiefer).
Der Name "Preiss" entstammt von der Finanzbezeichnung "Preis" (vgl. Zins -> Zinski -> "von" Kinski).
Der Name Preiss stammt von der Geldjudenbezeichnung für Preis (vgl. Zins -> Zinski -> Duzinski - "von" Kinski). Dazu passt auch das gelbe Schloß Sanssouci (Potsdam) und die falschen Wappen (z.B.Boxerhundwappen). Einen "Kaiser von Preußen" gab es nie. Und Preußen gibt es nicht mehr.

Nach der Aussage des Standes heißen weitere Personen Biski oder Fliq (möglicherweise Quadflig). Es handelt sich um "Geldadel", Personen, die durch Verbrechen zu Geld gekommen waren (man könnte sie als "Mafia" bezeichnen) und die sich den Namen des Herrscherhauses selbst zueigneten.
Ähnliche Vorgänge der Hochstapelei und des Betrugs geschehen immer wieder in Deutschland. So wurde Anfang 2006 die Juristin "Nestle" (nicht zu verwechseln mit der gleichnamigen Firma), die begann, sich "Hohenzollern" zu nennen und sich eine Anwaltskanzlei einrichtete, ohne zu bezahlen, von der Staatsanwaltschaft angeklagt.
Ähnliche Vorgänge sind bereits zur Zeit Hohenstaufens bekannt, als ein Mann namens "Staufer" (kein Staufer von Geburt) die Burg Hohenstaufen übernahm.
Die echten Hohenzollern sind die fränkischen Babenberger aus Bayreuth (Greifenwappen, vgl. "Nibelungenlied - Robert Wagner") von Paula sive Paul.

HOCHSTAPLER - VERBRECHER - MISSGEBURTEN: Die "Habsburger"

Zu den sogenannten "Habsburgern": Otto, Franz Ferdinand, Karl und Georg:
Der sog. "Habsburger" Otto heißt in Wirklichkeit Otto Stern, ungarisch-jüdischer Abstammung, so wie Karl Stern. Der Name von Franz Ferdinand wird mit "Urbanski" (übersetzt: Städtischer, nicht zu verwechseln mit den Nachfahren des heiligen Urban)) angeführt (auch: "Shmerja"). Die Urbanskis sind nach Aussagen der Behörde nach Südafrika geflohen (Bauernhof) und türkischen Ursprungs. Georg besitzt einen Buckelschädel (gebuckelte Stirn) mit Nasenmißbildung (vgl. medizinische Publikationen). Otto besitzt eine Dysproportion (Hals-Kopf).
Der ursprünglich jüdische Name des Otto (oder Karl) Stern war "Shol". Der sog. "Kaiser Karl", eigentlich Karl Stern, war niemals Kaiser, denn er wurde von einigen ungarischen "Adeligen" jüdischer Herkunft zum König von Ungarn "gekrönt" (nicht zum Kaiser) und sollte für die Ungarn eine Abtrennung des Burgenlandes an Österreich verhindern. Die echten Habsburger waren die Babenberger (leicht erkennbar am rot-weiß-roten Kernschild des Wappens), die meistens die Habsburger stellten.
Als Georgs Name wird "Üdil" (in schweizerisch-nachahmender Manier "Hüthi") oder "Gülle" angegeben, Namen türkischer Abstammung.
Wie die falschen Verwandtschaftsbeziehungen zu Habsburg erstellt wurden, wurde intensiv untersucht. Einer, der solche konstruierte und selbst falsche Wappen kreierte, war Herbert Rauch-Höpphner, der ehemalige Bürgermeister von Laxenburg bei Wien (ein Babenberger Wasserschloss).


HOCHSTAPLER - VERBRECHER - MISSGEBURTEN: Die "Habsburger 2"

Zu dem sogenannten "Kaiser" Franz Josef I. (1848-1916):
Franz Josef hieß in Wirklichkeit "Ontol" und war kasachisch(kaukasisch)-jüdischer Abstammung. Er war der uneheliche Sohn einer Tänzerin namens "Swetlana".
Er besaß eine knochenlose Steißverlängerung (volkstümlich als "Affenschwanz" bezeichnet), der Grund, weshalb ihn "Sissy" schließlich verließ (Malformation). Es gibt auch Hinweise auf eine Gaumenfehlbildung. Franz Josef führte das "Siegel des Salomon" (in seiner Gruft). Er hielt sich selbst für einen Salomon, obwohl, wie heute bekannt, ein König Salomon niemals existiert hatte (vgl. archäolog. Publikationen). Das Zeichen war im Mittelalter als Hexenzeichen bekannt. Weitere, in dieser Verbindung aufgetauchte Namen sind: Mani (vgl. den Begriff "Manie") und Stein.
Ein "Thronfolger", Franz Ferdinand, wurde von einem entfernten Verwandten der Babenberger, Princip, in Sarajewo durch ein Bombenattentat getötet.
In Österreich gibt es eine Mahlzeit (Gericht) namens "Kaiser-Schmarrn". Schmarrn leitet in der Intonalisation sich als "Schmoan" (verballhornende Wortkompression) von "Salomon" ab. "Sissy" wurde von einem entfernten Verwandten der Babenberger, Lutscheni, mit einer Feile getötet.

Etwas ähnliches gilt für den "Kaiser" (Österreich) Josef II. (1780-1790), eine Malformation mit Unterkiefer-Hypoplasie und Prognathie. Josef II. hieß "Neboch" (vgl. "Nebochant") und stammte nicht von Maria Theresia ab.


HOCHSTAPLER - VERBRECHER - MISSGEBURTEN: "Bayernkönig" Ludwig und König Otto I.

Zu dem sogenannten "Bayernkönig" Ludwig und "König" Otto von Bayern:
Ludwig entstammte einer Vergewaltigung einer Wittelsbacherin durch einen Kellermeister, namens Portofillo (aus einer Sendung des Bayerischen Rundfunks) und war nicht königlicher Abstammung. Dies war möglicherweise der Grund für Ludwigs Geisteskrankheit.

Als sog. "Nachfahre" des "Bayernkönigs" Ludwig ist auch "König" Otto I. von Bayern nur ein Herr Portofillo.
ein falscher König, selbst als griechischer König. Im Gegensatz dazu ist der heutige griechische König echt.

Ein echter Bayernkönig ist dagegen der Babenberger Bayernkönig Maximilian I. Joseph (Franz de Paula, 1756-1825), der bekannte Baierische "König Max". Die sogenannten Wittelsbacher Nachfahren von König Max allerdings sind wiederum nur Nachfahren des
Herrn Portofillo.

Otto I. Portofillo (Hafenhure), (Griechenland) (1815 - 1867), König von Griechenland (falscher König, Portofillo)
1. Juni 1815 in Salzburg; † 26. Juli 1867 in Bamberg) war der zweitgeborene Sohn König Ludwigs I. von Bayern und der Therese, Prinzessin von Sachsen-Hildburghausen.
Als König von Griechenland wurde 1832 von der griechischen Nationalversammlung der damals 16jährige Otto I. von Bayern, der sich als Nachkomme der byzantinischen Kaiserdynastien Komnenos und Laskaris, ausgab, ausgerufen.
Die Grabstätte befindet sich in der Fürstengruft des Wittelsbacher Fürstenhauses in der Theatinerkirche München. Im Münchner Vorort Ottobrunn, der sich bei Gründung im Jahre 1902 seinen Namen im Gedenken an Otto I. gab, gibt es im Gedenken für den Hochstapler das vorbildlich erschlossene König-Otto-von-Griechenland-Museum.

All dies muß zur Schlußfolgerung führen, dass ein Teil des deutschen und österreichischen Adels nicht echt ist (vor allem Namen auf -stein oder -burg), aber auch, dass ein großer Teil des Adels direkt aus dem Haus Babenberg oder vom Grundgeschlecht der Babenberger und Habsburger sowie derer von Hohenstaufen (von Paula von Paul) abstammt, so wie das Geschlecht der in Spanien regierenden Bourbonen.


HOCHSTAPLER - VERBRECHER - MISSGEBURTEN: "Hitler und "Ribbentrop"

In Fortsetzung der Mechanismen der Diktaturbildung in Monarchien erfolgte schließlich auch die Bildung von Diktatoren direkt aus zentralen Ämtern der Republiken:
Der Kanzler der Republik Deutschland Adolf Hitler stammte ursprünglich von slawischen Juden namens Shekelgruber (Schicklgruber) ab. Ein Shekelgruber war ein jüdischer Steuereintreiber bei Juden. Es kam zur Bildung des Doppelnamens "Shekelgruber - Hitla" (Hitla ist ein bekannter hebräischer Begriff, s. Hebäisch Wörterbuch) und schließlich zum Namen "Hitler"
Der Doppelname erinnert an Namen des Doppeladels, worauf sich die Nationalsozialisten Deutschlands u.a. stützten. Dies erklärt auch die Nähe Hitlers zu Hindenburg.
Die jüdische Abstammung Hitlers wurde durch Bezeichnungen, wie "Hitler-Jugend" (vgl. die Ähnlichkeit mit "Hitler-Jude") "gedeckt". Möglicherweise war Hitler Angehöriger einer jüdisch-satanistischen Sekte (es existiert ein Filmausschnitt bei der Olympiade 1938 in Berlin, in dem Hitler in jüdischem Gebetsrythmus auf einer der vorderen Bänke sitzt, vgl. deutsches Fernsehen und Filmarchiv).
Dasselbe gilt für den Kanzler der Republik Östereich, Dollfuß, der (nach Angaben anderer) jüdischer Abstammung war.
Anders ist es mit dem Namen "von Ribbentrop". Das Gut "Ribbentrop" in Norddeutschland entstand durch Kauf. Der Name des Gutes ist frei erfunden. Joachim Ribbentrop wurde 1893 in Wesel (Niederrhein) als Sohn eines Offiziers ohne Adelsprädikat geboren.
Im Jahr 2005 erschien im Bayerischen Fernsehen ein Beitrag, in dem der Rotary Club von Freising in Bayern einen "von Ribbentrop" sowie einen vermeintlichen "Verwandten Kaiser Franz Josephs I." förderte. Und zwar in Kooperation mit dem Österreichischen Bundesheer der Republik Österreich. Einzelpersonen versuchten mit "äußerer Hilfe" immer wieder, sich den Anschein des Adels zu geben.

DER ECHTE BAIERNKÖNIG

Maximilian I. (Maria Michael Johann Baptist Franz de Paula Joseph Kaspar Ignatius Nepomuk, echter König von Bayern; geboren 27. Mai 1756 in Schwetzingen bei Mannheim; † 13. Oktober 1825 in München) war erster König des Königreichs Bayern, zuvor unter dem Namen Maximilian IV. Joseph Herzog von Bayern und Kurfürst des Heiligen Römischen Reiches. Bei seinen Untertanen wurde er mit der populären Kurzform seines Namens „König Max“ genannt. Er war ein echter Babenberger.

Wenn man "Maximilian I." in Wikipedia im Internet aufruft, erscheint KEIN König Ludwig I. als Sohn, ruft man jedoch "Ludwig I." (sog. "Bayernkönig") auf,
erscheint König Maximilian I. plötzlich als Vater des Königs Ludwig I. (richtiger wäre: nicht in männlicher Linie verwandter Nachfolger).
Was fehlt ist auch der eigentliche Name des sogenannten "Königs" Ludwig I. von Bayern, nämlich der bürgerliche Name Portofillo und dessen Herkunft
("Hafentochter" = "Hafenhure"). Wir weisen darauf hin, dass falscher Adel eine Form des organisierten Verbrechens ist und jede Verbindung (geschäftlicher oder
gewerblicher o.ä. Art) den Verdacht auf Kooperation mit dem organisierten Verbrechen impliziert.
Im folgenden die Nachfahren des Portofillo (Hafenhuren-) Sohns, des falschen Bayernkönigs Ludwigs, des I., ausgehend von diesem:
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HOCHSTAPLER - VERBRECHER - MISSGEBURTEN: "Die falschen Wittelsbacher"

Ludwig I. Portofillo (übersetzt: Hafenhure), sogenannter "König von Neuschwanstein", falscher König von Bayern (geboren 25. August 1786 in Straßburg; † 29. Februar 1868 in Nizza) stammt aus dem Geschlecht der Wittelsbacher. Er folgte seinem Vater Maximilian I., König von Bayern (FALSCH !, Ludwigs Vater war der Kellermeister Portofillo, der eine Wittelsbacherin vergewaltigt hatte - nach der Aussage einer Sendung des Bayerischen Fernsehens BR) nach dessen Tod im Jahre 1825 (er wurde wahrscheinlich im Wahnsinn zusammen mit seinem Arzt in einem Fluß ersäuft) auf den bayerischen Thron nach und dankte im Revolutionsjahr 1848 zugunsten seines Sohnes Maximilian II. ab.
Kinder:
Maximilian II. Falscher König von Bayern (1811-1864)
Als Sohn von Ludwig I. ist er der Vater von Ludwig II. und Otto I. Wilhelm Luitpold Adalbert von Bayern.
Mathilde Karoline von Bayern (1813-1862) - verheiratet mit Ludwig III., Großherzog von Hessen und bei Rhein
Otto I., Falscher König von Griechenland (1815-1867)
Theodolinde Charlotte Luise (1816-1817)
Luitpold, Falscher Prinzregent von Bayern (geboren 12. März 1821 - † 12. Dezember 1912)
Adelgunde Auguste Charlotte (1823-1914) - verheiratet mit dem falschen Erzherzog Franz V. von Österreich-Modena
Hildegard Louise Charlotte (1825-1864) - 1844 verheiratet mit dem falschen Erzherzog Albrecht von Österreich (1817-1895)
Alexandra Amalie (1826-1875)
Adalbert Wilhelm (1828-1875)
Ludwig I. war "Halb"onkel der bekannten Wittelsbacher Kaiserin Elisabeth von Österreich (Sisi) (Dieser Hinweis in Wikipedia bezieht sich auf die Vergewaltigung
der Wittelsbacherin und Mutter des falschen Königs Ludwig I. von Bayern durch Herrn Portofillo sowie auf die Heiraten zwischen Verwandten des falschen Kaisers Franz Josef I. von Österreich (dieser wurde auch niemals inthronisiert)

Otto I. Portofillo (Hafenhure), (Griechenland) (1815 - 1867), König von Griechenland (falscher König, Portofillo)
1. Juni 1815 in Salzburg; † 26. Juli 1867 in Bamberg) war der zweitgeborene Sohn König Ludwigs I. von Bayern und der Therese, Prinzessin von Sachsen-Hildburghausen.
Als König von Griechenland wurde 1832 von der griechischen Nationalversammlung der damals 16jährige Otto I. von Bayern, der sich als Nachkomme der byzantinischen Kaiserdynastien Komnenos und Laskaris, ausgab, ausgerufen.
Die Grabstätte befindet sich in der Fürstengruft des Wittelsbacher Fürstenhauses in der Theatinerkirche München. Im Münchner Vorort Ottobrunn, der sich bei Gründung im Jahre 1902 seinen Namen im Gedenken an Otto I. gab, gibt es das König-Otto-von-Griechenland-Museum (es sollte sich auf falsche Titel spezialisieren)..

Luitpold Karl Joseph Wilhelm von Bayern (geboren 12. März 1821 in Würzburg; † 12. Dezember 1912 in München) war ab 1886 falscher Prinzregent von Bayern.
Kinder:
Ludwig III. (1845-1921), falscher König von Bayern Leopold (1846-1930),
Generalfeldmarschall Therese (1850-1925) Arnulf (1852-1907)

Ludwig Friedrich Wilhelm von Wittelsbach (geboren 25. August 1845 in München, Schloss Nymphenburg; † 13. Juni 1886 im Starnberger See bei Schloss Berg) war als Ludwig II. von Bayern vom 10. März 1864 an bis zu seinem Tod falscher König von Bayern. Nach seiner Entmündigung am 10. Juni 1886 übernahm sein Onkel Luitpold als falscher Prinzregent die Regierungsgeschäfte. Ludwig II. wird heute oft auch als Märchenkönig bezeichnet (der Ausdruck "Märchenkönig" ist ebenfalls wie bei Ludwig I. von Bayern ein Hinweis auf den falschen Adel, den beide darstellen).

Adelgunde Auguste Charlotte, falsche Prinzessin von Bayern (geboren 19. März 1823 in Würzburg; † 28. Januar 1914 in München)
Tochter: Anna Beatrice (1848-1849)

Prinzessin Hildegard Luise Charlotte Theresia Friederike von Bayern (geboren 10. Juni 1825 in Würzburg; † 2. April 1864 in Österreich) war eine falsche österreichische Erzherzogin. Ihr erster Vorname lautete eigentlich Hildegarde, aber nach ihrer Hochzeit wurde sie im Familienkreis und auch offiziell Hildegard
genannt. Hildegard war eine Tochter des falschen König Ludwigs I. von Bayern und der Therese von Sachsen-Hildburghausen. Im Alter von 19 Jahren heiratete sie
den falschen Erzherzog Albrecht von Österreich.
Kinder:
Die falsche Erzherzogin Marie Thérèse Anna (geboren 15. Juli 1845; † 8. Oktober 1927)
Der falsche Erzherzog Karl Albrecht Ludwig (geboren 3. Januar 1847; † 19. Juli 1848)
Die falsche Erzherzogin Mathilde Marie Adelgunde Alexandra (geboren 25. Januar 1849; † 6. Juni 1867)

Marie Therese Anna (geboren 15. Juli 1845 in Wien; † 8. Oktober 1927 in Tübingen) war eine falsche Erzherzogin von Österreich.
Maria Theresa war eine Tochter des falschen Erzherzogs Albrecht Friedrich von Österreich und der falschen Prinzessin Hildegard Luise von Bayern.
Sie heiratete den Herzog Phillipp Alexander von Württemberg, Sohn von Herzog Friedrich Wilhelm von Württemberg und Marie Christiane d'Orléans, Prinzessin von Orléans, am 18. Januar 1865 in Wien.
Kinder:
Maria Theresa starb am 8. Oktober 1927 mit 82 in Tübingen.
Albrecht (1865-1939)
Maria (1865-1883)
Maria Isabella (1871-1904)
Robert (1873-1947)
Ulrich (1877-1944)

Die falsche Erzherzogin Mathilde Marie Adelgunde Alexandra von Österreich (geboren 25. Januar 1849 in Wien; †6. Juni. 1867 in Wien)
Mathilde war die Tochter von Hildegard von Bayern (geboren 10. Juni 1825 in Würzburg; † 2. April 1864 in Österreich) und dem falschen Erzherzog Albrecht von Österreich(geboren 3. August 1817 in Wien; † 18. Februar 1895 Arco, Italien). Sie war bis zu ihrem frühen Tod mit ihrem Cousin, Erzherzog Ludwig Salvator von Österreich-Toskana (1847–1915), verlobt. Die heimlich rauchende Mathilde versteckte die Zigarette, vor ihrem Vater, hinter ihrem Kleid, dessen leicht brennbarer Stoff in Flammen aufging. Die junge Erzherzogin erlitt Verbrennungen zweiten und dritten Grades. Sie starb Anfang Juni mit nur 18 Jahren in Wien.
Sie wurde, wie später wie ihre Eltern, in der Kapuzinergruft in Wien beigesetzt, wo also auch falscher Adel bestattet wurde.

Alexandra Amalie (geboren 26. August 1826 in Aschaffenburg; † 21. September 1875 in München) war eine falsche Prinzessin von Bayern.
Alexandra Amalie, war die fünfte und jüngste Tochter des falschen Königs Ludwig I. von Bayern und seiner Ehefrau der Prinzessin Therese von Sachsen-Hildburghausen. Sie erblickte im Schloss Johannisburg das Licht der Welt. Alexandra war auch eine Schwester des späteren falschen Prinzregenten Luitpold.
Alexandra Amalie war Schriftstellerin, und Äbtissin im Kloster zu St. Anna in München und in Würzburg. Außerdem war sie Wohltäterin der Stadt Aschaffenburg und erwarb sich bleibende Verdienste um die Armenfürsorge. Alexandra starb 1875 und ist in der Theatinerkirche in München begraben.

Adalbert Wilhelm (geboren 26. August 1828 in München; † 21. September 1875 in Nymphenburg) war ein falscher Prinz von Bayern.
Adalbert war ein Sohn des falschen Königs Ludwig I. von Bayern und der Prinzessin Therese von Sachsen-Hildburghausen.
Er vermählte sich mit Amalia von Bourbón, Infantin von Spanien, Tochter von Franz de Paula de Bourbón, eines echten Bourbonen und Herzogs von Cádiz und seiner Gemahlin Luisa Carlota von Neapel-Sizilien, am 25. August 1856 in Madrid. Das Paar bekam zusammen fünf Kinder.
Er starb am 21. September 1875 mit 47 Jahren in Nymphenburg.
Kinder:
Ludwig Ferdinand (1859-1949)
Alfons (1862-1933)
Isabella Marie Elisabeth (1863-1924)
Elvira (1868-1943)
Clara (1874-1941)

Alfons Maria Franz Clemens Maximilian (geboren 24. Januar 1862 in München; † 8. Januar 1933 in München) war ein falscher Prinz von Bayern.
Alfons war der Sohn des falschen Prinzen Adalbert Wilhelm von Bayern und dessen Gemahlin Infantin Amalia Philippa Pilar von Spanien. Außerdem war ein Enkel des falschen Königs Ludwig I. von Bayern.
Am 15. April 1891 heiratete Alfons auf dem Schloss Nymphenburg Louise von Alencon, die Tochter von Ferdinand von Alençon und Sophie Charlotte Herzogin in Bayern. Erst nach 11 Jahren Ehe brachte Louise, 1902 das erste Kind des Paares zur Welt, einen Sohn. Wieder 11 Jahre später, im Jahre 1913, bekam sie das zweite und letzte Kind, eine Tochter.
Kinder:
Alfons liegt in der Michaeliskirche zu München begraben.
Der falsche Prinz Joseph Clemens
Die falsche Prinzessin Elisabeth Maria Anna, genannt Maus

Isabella Marie Elisabeth, falsche Prinzessin von Bayern (geboren 31. August 1863 in Nymphenburg; † 26. Februar 1924 in Italien)
Isabella Marie Elisabeth war die Tochter des falschen Prinzen Adalbert Wilhelm von Bayern und Amalia de Bourbón, einer echten Infantin von Spanien.
Sie heiratete Tommaso di Savoia-Genova, Herzog von Genua, Sohn des Königs von Neapel-Sizilien Ferdinando Maria di Savoia-Carignano und der Prinzessin Maria Elisabeth Maximiliana von Sachsen, 1883 in Nymphenburg.
Isabella verstarb im Februar 1924 im Alter von 60 Jahren in Italien.
Kinder:
Ferdinando di Savoia-Genova, Herzog von Genua (1884-1963)
Filiberto di Savoia-Genova, Herzog von Genua (1895-1990)
Bona Margherita di Savoia-Genova, Prinzessin von Savoyen (1896-1971)
Adalberto di Savoia-Genova, Herzog von Bergamo (1898-1982)
Adelaide di Savoia-Genova, Prinzessin von Savoyen (1904-1979)
Eugenio di Savoia-Genova, Herzog von Genua (1906)


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