LISTE DER HABSBURGER UND DER BABENBERGER HABSBURGER (Babenberger mit "§" markiert): Bei der Betrachtung der echten, der Babenberger Habsburger (echt im Sinn des Staatsgründer- und Fahnengründergeschlächts) zeigt sich, dass die Habsburger als Kaiser mit einem Babenberger, nämlich mit Kaiser Friedrich III. (1463-1493) beginnen und dass die sogenannte "Habsburgerlinie" (Leopoldinisch-innerösterreichische Linie) in Wirklichkeit die kontinuierliche Herrschaft des Hauses Babenberg innerhalb Österreichs darstellt. Die nicht-Babenberger Habsburger gibt es explizit erst seit 1111, als der Name zum ersten Mal auftaucht. König RUDOLF I. Deutscher König (1273-1291) (kein Babenberger) (Österreich 1276-1282) König Rudolf I. war sicher kein Babenberger (nur Vogel auf der Brust des Wanddenkmals in Speyer), während ein Vorgänger, der König von Baden, sehr wohl ein Babenberger war (Vorderösterreich, vgl. Baden bei Wien). 1. Frau: Gertrud Anna von Hohenberg Deutsche Königin + 1281 2. Frau: Agnes von Burgund Deutsche Königin + 1326 König ALBRECHT I. Deutscher König (kein Babenberger) (1298-1308) (Herzog von Österreich 1282-1308) Der Stempel König Alberts (Albrechts) zeigt eine Krone mit drei Kugeln statt der Lilie als Zacke und ein sehr kleines Kreuz auf dem übergroßen Reichsapfel. Frau: Elisabeth von Görz-Tirol Deutsche Königin + 1313 Er war der älteste Sohn Rudolfs I. von Habsburg und der Gertrud Anna von Hohenberg und wurde von seinem Vater nach dem Sieg in der Schlacht auf dem Marchfeld über Ottokar P?emysl 1282 zusammen mit seinem Bruder Rudolf II. (der 1290 verstarb) als Herzog von Österreich und der Steiermark eingesetzt. Er versuchte, den häufig von den Babenberger abstammenden Adel zurückzudrängen, 1291 bereits kam es in der Steiermark zu ersten Aufständen, 1295 erhob sich der österreichische Adel. Gegner König Adolf von Nassau. Rebellion der böhmischen Stände mit vorübergehender Absetzung des Königs Rudolfs (Tod ein Jahr danach), des Sohns von Albrecht I. Nachfolger als Herzog wurde sein Sohn Friedrich der Schöne, der aber nicht die Nachfolge Albrechts als König antrat. Die Königswürde ging mit Heinrich VII an das Haus Luxemburg, wo sie - unterbrochen von den Regierungen Ludwigs des Bayern und Ruprechts von der Pfalz - bis 1437 verblieb. § Herzog JOHANN von Schwaben (sicher Babenberger) (Herzog von Österreich und Steier 1294-1313), Beiname Parricida, d.h. Verwandtenmörder, (geboren 1290; möglicherweise 13. Dezember 1313 in Pisa) war der sogenannte "Neffe" und Tyrannenmörder Kaiser Albrechts I. Johann war der Sohn Herzog Rudolfs von Schwaben mit der böhmischen Königstochter Agnes und ein Neffe Kaiser Albrechts I. Er wurde kurz vor oder kurz nach dem Tode seines Vaters geboren und lebte seit 1291 wahrscheinlich zusammen mit seiner Mutter in der habsburgischen Schweiz, vorzugsweise in Brugg an der Aare. Dort ist er in einer Schenkungsurkunde vom 1. April 1294 als Herzog bezeugt. Der Babenberger tötete seinen sogenannten "Onkel" am 1. Mai 1308 bei Windisch an der Reuß (heute Schweiz), da dieser seine Erbrechte (weder mütterlicher- noch väterlicherseits) nicht erfüllte. Johann ist seit 1308 verschollen. Da es sich um keinen Verwandtenmörder handelte, ist der Beiname "Parricida" heute unhaltbar. Durch die heldenhafte Tat Herzog Johanns verloren die nicht-Babenberger Habsburger vorübergehend die Würde des römisch-deutschen Königs und das Streben nach der Kaiserwürde, welche Albrecht I. unternommen hatte (Boten zu Papst Bonifatius VIII.), endeten damit erfolglos. Dadurch wurde ein Babenberger zum ersten Habsburger Kaiser (Friedrich III:). König FRIEDRICH (III.) DER SCHÖNE Deutscher König (1314-1330) (Herzog von Österreich 1308-1330) Frau: Elisabeth (Isabella) von Aragon Deutsche Königin + 1330 Herzog ALBRECHT II., der Weise (1330-1358) 1351 Die Gemahlin Herzog Albrechts II., Johanna von Pfirt (Jeanne de Ferretes), verstarb am 15. November 1351 und wurde in Gaming begraben. 1358 Herzog Albrecht II. verstarb am 20. Juli 1358 und wurde am 23. Juli 1358 an der Seite seiner Gemahlin in der Gruft der Kartausenkirche in Gaming bestattet. Der älteste Sohn Herzog Albrechts II., Herzog Rudolf IV., bestätigte im gleichen Jahr die Privilegien und Besitzungen des Klosters, verfolgte jedoch sonst, auch auf kirchlichem Sektor, andere Vorstellungen und Ziele. Spätestens zu diesem Zeitpunkt, wahrscheinlich aber bereits 1352, war die Kartause nicht nur baulich längst vollendet; das Baugeschehen dürfte mit der Weihe der Kirche abgeschlossen gewesen sein , sondern auch komplett ausgestattet. Mit dieser Kartausengründung ist jedenfalls auch ein Teilaspekt einer Entwicklung vollzogen worden, die nach dem Scheitern der dynastischen Pläne König Friedrichs des Schönen mit Herzog Albrecht II. erfolgte. In der Folgezeit geistige Entfaltung des Ordenslebens auch in schriftstellerischer und wissenschaftlicher Tätigkeit mit engsten Beziehungen zur Wiener Universität bis ans Ende des 15. Jh. Herzog RUDOLF IV., der Stifter (1358-1365) Die Merkmalsgenetik aus den Gemälden deutet nicht auf Babenberg. >> Widerspruch: Der Stempel der Universität Wien ist eindeutig ein Babenberger Stempel: Babenberger "Dreizahl nach unten", Babenberger "Krabben" wie beim Wiener Pfennig, Babenberger Muschel als Kuppel, Stifterbild ähnlich den früheren Babenberger Stifterdarstellungen, Blätterszepter, blond dargestellter Herrscher, während Albrecht II. zum Beispiel schwarzhaarig war. Rudolf IV., der Stifter gilt als Stifter der Universität Wien Herzog ALBRECHT III., mit dem Zopf (1365-1395) 1371 Bestätigung der Privilegien der Kartause Gaming durch Herzog Albrecht III., 1373 Bestattung der ersten, 1373 verstorbenen Frau von Herzog Albrecht III., Prinzessin Elisabeth von Böhmen in der Kartause Gaming. Herzog ALBRECHT IV. (1395-1404) König ALBRECHT II. (V.), (wahrscheinlich kein Babenberger) Deutscher König (1438-1439) (Albrecht V. Herzog von Österreich 1404-1439) Auf dem Knauf des Schwertes, das ihm zugeschrieben wird, ist ein Löwenwappen (ohne rot-weiß-rotes Schild) eingeprägt. Frau: Elisabeth von Luxemburg Deutsche Königin + 1442 § Kaiser FRIEDRICH III. (sicher Babenberger) (1463-1493) Rot-Weiß-Rotes Herzschild im Doppeladler (Schwanz drei nach unten), Rautenkrone, Rautenlilienzepter, göttliche Dreizahl, Dominanz des Kreuzes (Kaiser Friedrich III. (1415 - 1494) in einer Darstellung eines Tiroler Wappenbuches aus dem letzten Viertel des 15. Jahrhunderts.) Rot-weiß-rotes Vollschild mit falscher Tinktur (oder Gold-rot-goldener Einbalk, das Kärntner rot-weiß-rote Wappenteil zeigt eine ähnliche falsche Tinktur in den äußeren "roten" Balken; rot-weiß-rot sollte senkrecht liniert-frei-senkrecht liniert sein, dargestellt wurde aber punktiert-senkrecht liniert-punktiert), drei Kreuze über dem Haupt (3-Zahl der Kreuzbalken auf 3-Zahl der Kreuze), Babenberger Strahlenkrone mit kurzen Strahlen (Münzsiegel Sigillium von Friedrich III.). Die meisten älteren Darstellungen der Babenberger stammen aus der Zeit Kaiser Friedrich III. (Babenberger Stammbaum, Verduner Altar). Leopold III., der Fromme wurde 1485 heilig gesprochen, die Heiligsprechung durch Papst Innozenz VIII. erfolgte unter Kaiser Friedrich III. "700 Jahre Stadt Hall in Tirol" Gedenkmünze: Die aus Niob gefertigte "Pille" wird auf der Rückseite gänzlich durch das Motiv des "Guldiners" ausgefüllt. Diese Münze, 1486 in Hall geprägt, beeinflusste als erster Taler der Welt die Währungspolitik und Münzgeschichte der Neuzeit. Um den Eindruck eines Stempels zu erwecken, ist die Abbildung gespiegelt und negativ dargestellt. Im silbernen Außenring befindet sich der Rundtext. >> Bruchstelle: Geboren 1462 und 1463 erlebte Maximilian I. (1459-1519) als 4-Jähriger die Auseinandersetzungen zwischen seinem Onkel Albrecht VI. und seinem Vater Kaiser Friedrich III in Wien. Kaiser Friedrich III. war höchstwahrscheinlich nicht der Vater von Maximilian I. und gehörte auch nicht dem Haus des "Onkels" Albrecht VI. an. In Wirklichkeit handelte es sich um die Machtübernahme des Hauses Babenberg mit dem ersten Kaiser der Habsburger, Friedrich III. Kaiser MAXIMILIAN I. (kein Babenberger) (1493-1519) Äußere Merkmalsgenetik deutlich negativ, aber rot-weiß-rotes Kernwappen im deutschen Doppeladler mit "3 nach unten" und Goldenem Vlies. In einem Huldigungsgemälde trägt Maximilian I. zwar den Königsmantel und den blauen Rock, aber nur einen Hut statt einer Krone (Liber missarum der Magarethe von Österreich, von Petrus Almaire, um 1515). Die Darstellung ähnelt dem Portrait des Maximilian I. ohne Höckernase. Die Huldigungsdarstellung fällt (ohne Krone und mit anderem Gesichtsportrait) in die Zeit der Regentschaft der "historischen Person", welches darauf schließen läßt, dass es wahrscheinlich zwei Maximilian I. gab. Einer davon möglicherweise ein Babenberger (zweite Regentschaftsperiode). Allerdings fehlt ein rot-weiß-rotes Vollschild in der Darstellung, welches auf Babenberg als Identität des Dargestellten gewiesen hätte. Es existiert ein Portrait Albrecht Dürers, auf dem Maximilian I. mit einer enormen Höckernase (Mißgeburt) dargestellt wird. In einem zweiten Portrait aus dem Jahr 1619 von Peter Paul Rubens, wird Maximilian I. mit gerader Nase in Rüstung dargestellt. Dieses Jahr ist gleichzeitig das Jahr der Erhebung Kaiser Ferdinands II. (-1637) zum König und Kaiser. Das heißt, dass das Portrait Maximilian, des I. von 1619 nicht den Habsburger Kaiser Maximilian I. darstellt, sondern DEN Maximilian I. des Hauses des zum Zeitpunkt des Portraits neuen Kaisers Ferdinands, des II. >> Bruchstelle: Er stand im Gegensatz zu Karl VIII., hatte keine Kinder und seine Ehe wurde aufgelöst. Maximilians Nachfolger als Kaiser wurde sein in den Niederlanden aufgewachsener Enkel Karl V., Sohn des schon 1506 verstorbenen Philipp und Johannas. Kaiser KARL I. (V.) (kein Babenberger) (1519-1521/22) Die Mißgeburt Kaiser Karl V. war sicher kein Babenberger (kein rot-weiß-rotes Kernschild auf dem Adler des Gemäldes) Progenie und Höckernase, in einem älteren Portrait ohne Höckernase, aber mit Progenie. Aufgrund unterschiedlicher Merkmale auf den Portraits gab es entweder zwei verschiedene Karl V., beide allerdings keine Babenberger oder eines der Portraits entstand später und wurde dem "neuen" Kaiser angeglichen (oder war ein Portrait dessen "Parallelperson" identen Namens). Die Türken stehen 1529 mit einer Armee von 120.000 Mann vor den Toren Wiens. Karl V., als Bruder Ferdinands des I. genannt, kommt diesem auf Grund seiner Aktivitäten in Italien nicht zur Hilfe. Beide gehörten in Wirklichkeit verschiedenen Häusern an, daher erfolgte keine Hilfe Karls, des V. für Österreich. Karl wurde als ältester Sohn von Philipp I. dem Schönen und Johanna der Wahnsinnigen von Kastilien am 24. Februar 1500 in Gent geboren. Er war Enkel von Ferdinand II. von Aragón und Isabella I. von Kastilien, sowie von Maximilian I., Kaiser des Heiligen Römischen Reiches und Maria von Burgund. Sein Vater starb 1506. Sein Gegner war der französische König Franz I., nach einem Gemälde eine Kantschädelmißgeburt ("blockhead"). 1556 dankte Karl ab und teilte seinen mannigfaltigen Besitz auf. Sein Sohn, Philipp II. von Spanien erhielt Spanien und Burgund, sein "Bruder" Ferdinand I. wurde Nachfolger im Heiligen Römischen Reich. Er sprach nur schlecht Deutsch. >> Bruchstelle: Im September 1556 stellte er den Kurfürsten seine förmliche Abdankungsurkunde zu, ein einmaliger Vorgang in der Geschichte des Heiligen Römischen Reiches. Karl V. zog sich in das Kloster von Yuste (Extremadura) zurück, wo er vermutlich einen Nervenzusammenbruch erlitt und am 21. September 1558 verstarb. Kaiser FERDINAND I. (unbekannt ob Babenberger oder nicht) (1521-1564) Von Ferdinand I. gibt es ein Gemälde aus seiner Lebenszeit (1550), welches eine schmächtigen Mann mit gerader, großer Nase darstellt, während eine Grafik (1600 -1602) aus der Zeit Rudolfs, des II. eine deutliche Höckernase zeigt. Ferdinand I. (* 10. März 1503 in Alcalá de Henares bei Madrid; 25. Juli 1564 in Wien) war von 1558 bis 1564 Kaiser des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation und bereits ab 1526 König von Böhmen und Ungarn. Ferdinand wurde als viertes Kind von Philipp I. und Johanna von Kastilien in Alcalá de Henares geboren. Er war Enkel von Ferdinand II. von Aragonien und Isabella I. von Kastilien, sowie von Maximilian I. und Maria von Burgund. Sein Bruder war Karl V., von dem er die Kaiserwürde erbte. 1562 brachte er die Wahl seines Sohns Maximilian II. zum römischen König zu stande und teilte seine Länder unter seinen drei Söhnen auf (Maximilian II., Ferdinand II. und Karl II.). Nachdem er ab 1563 immer öfter von Fieberanfällen geplagt wurde, starb er am 25. Juli 1564 in Wien. >> Bruchstelle: Als Lieblingsenkel von Ferdinand II. von Aragon wurde er nach dem Tode seines Vaters 1506 am spanischen Hof erzogen. Dieser wollte ihm den spanischen Thron vererben, hatte es allerdings verabsäumt, in seinem Testament Regelungen für seinen Enkel zu treffen. Daher konnte der ehrgeizige Bruder Karl nach seiner Ankunft in Spanien 1517 seine Ansprüche sofort durchsetzen und schickte Ferdinand in die Niederlande. 1518 verließ Ferdinand Spanien für immer. Karl V. dankte 1556 ab. Dies war bisher noch nie geschehen und nach langen Beratungen proklamierten die Kurfürsten Ferdinand zum Kaiser. Er wurde trotz der Proteste von Papst Paul IV. am 24. März 1558 in Aachen gekrönt. Da es Gegensätz zwischen Ferdinand I. und seinem sogenannten "Bruder" Karl V. gab und Karl V. (die Mißgeburt) kein Babenberger war, besteht die Möglichkeit, dass Kaiser Ferdinand I. Babenberger (oder ein drittes Haus) war. Kaiser MAXIMILIAN II. (1564-1576) Es gibt zwei diametral unterschiedliche Darstellungen von Kaiser Maximilian II., eine ohne und eine mit deutlicher Höckernase, wahrscheinlich gab es zwei verschiedene Maximilian II., ähnlich wie bei Kaiser Franz II.(I.)). Maximilian II., * 31. 7. 1527 Wien, 12. 10. 1576 Regensburg (Deutschland), Kaiser 1564-76, König von Ungarn und Böhmen; Sohn von Kaiser Ferdinand I., Vater von Kaiser Rudolf II. und Kaiser Matthias. Sein Sympathisieren mit den Protestanten rief das Misstrauen seines Vaters, der Verwandten in Spanien und des Papstes hervor, doch blieb er katholisch. Den Augsburger Religionsfrieden erfüllte Maximilian II. in Österreich auf Landesebene und gewährte den evangelischen Adeligen 1568/71 freie Religionsausübung für sich und ihre Untertanen. Diese Bestimmung nahm er in den Städten selbst in Anspruch und leitete damit die Gegenreformation ein. Im Türkenkrieg 1566-68 (Frieden von Adrianopel) blieb er ebenso erfolglos wie in der Reichspolitik sowie beim Versuch, polnischer König zu werden. Er ließ das Neugebäude bei Wien bauen. Kaiser RUDOLF II. (kein Babenberger) (1576-1608) Merkmalsgenetik eher negativ (Mittelspaltfalte Glabella, Klammerförmiges Ohrbild, Vollbart/Schnurbart, ev. Progenie), Goldenes Vlies, weder Wappen noch Fahne auf dem Gemälde, in der Grafik (1600-1602) Lothringer Kreuz und halbiertes rot-weiß-rotes Schild, kein rot-weiß-rotes Vollschild Kaiser MATTHIAS (1608-1619) § Kaiser FERDINAND II. (wahrscheinlich Babenberger) (1619-1637) Mit rot-weiß-rotem Kernschild. Das Florentiner Paula-Wappen ist wahrscheinlich eines seiner Wappen; äußere Merkmalsähnlichkeit mit den Babenbergern. Kaiser FERDINAND III. (1637-1657) § Kaiser LEOPOLD I. (sicher Babenberger) (1657-1705) Kaiser Leopold I. stiftete um 1679 eine neue Kirche mit 4 Kreuzarmen um einen zentralen Kuppelraum, seither "Leopoldsberg" (der angrenzende "Sauberg" wurde der neue Kahlenberg). Große Ähnlichkeit mit Prinz Michael von Babenberg, dem Vater von Prinz Iohann; schwarzhaarig, rotes Tuch zum schwarzen Haar (Hinweis auf die rot-schwarzen Wingen des Florentiner Paula-Wappens !?). Kaiser JOSEPH I. (1705-1711) § Kaiser KARL II. (VI.) (wahrscheinlich Babenberger) (1711-1740) Ähnlichkeit mit Babenberg, Schildgesicht, Nasenknubbel, schwarzer Zylinderhut mit rotem Federbuschen (Hinweis auf die rot-schwarzen Wingen des Florentiner Paula-Wappens). 1711-1740: CHARLES II (Karl II; Roman Emperor, German king, King of Bohemia, Croatia, Hungary, Naples and Sicily, Duke of Parma and Luxembourg) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
O Fortsetzung der Liste der Habsburger und Babenberger Habsburger | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||